Die Behandlung einer Amalgambelastung nach vollständiger Sanierung ist in der ganzheitlich orientierten Medizin unstreitig. 


Für die Naturheilkunde zielt eine entsprechende Behandlung vor allem auf die Ausleitung des eingeschwemmten Quecksilbers und somit 

  • auf die Entlastung des Grundsystems durch Entschlackung des Bindegewebes
  • auf die Verhütung oder Beseitigung von Schäden durch quecksilberbedingte freie Radikale und
  • auf der Minderung der Funktionsstörungen bei den am meisten betroffenen Organen Niere, Leber und Gehirn.


Dazu werden in meiner Praxis folgende Methoden eingesetzt:


Ausleitung im Sinne der Orthomolekulartherapie.

Diese Methode hilft dem Patienten während und nach der Sanierung entstehende zusätzliche Quecksilberbelastung wirkungsvoll anzugehen. 


Ausleitung durch Clustermittel

Clustermedizin hat für die Amalgamsanierung spezielle Wassercluster entwickelt. Diese ermöglichen eine sehr individuelle Amalgamausleitung. Dazu wird Speichelprobe analysiert und ein individuelles Clustermittel hergestellt.


Das individuelle Clustermittel stärkt die, durch Amalgam, am meisten belasteten Organe zu regt die Ausscheidung von Quecksilber und anderen Schwermetallen über die Niere, die Leber  und den Darm an.


Um die psychische Wirkung von Schwermetallen, hier vor Allem von Quecksilber, zu beseitigen, haben sich Musikcluster „Amalgamausleitung“ bewährt.

 

 

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